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Immun gegen Grippe und Erkältung

Wie vor etwa 100 Jahren sagte bereits der Wissenschafter Prof. Dr. Antoine Béchamp: "Die Mikrobe ist nichts - Das Milieu ist alles", so möchte ich diesen Artikel beginnen.

Ist der Körper "sauber", dann ist unser Immunsystem in der Lage, ohne dass wir etwas davon merken, gegen Viren und Bakterien vorzugehen. Man kann behaupten, dass die Intensität einer Grippe oder Erkältung proportional mit der Vermüllung unseres Gewebes und dem pathogenen Bakterienstatus der Darmschleimhaut durch Fehlernährung in Verbindung steht.

Bei meinen Beobachtungen an vielen Menschen konnte ich feststellen, dass diese Behauptung der Wahrheit entspricht.

Je stärker sich Menschen mit industriellen Produkten, weißmehlhaltigen und zuckerhaltigen Produkten ernähren, desto intensiver sind die Symptome und desto langwieriger sind diese Erkrankungen. Dabei konnte ich auch feststellen, dass Erwachsene Menschen mit Fettleibigkeit, zu Stilwarzen neigender Haut, mit unreiner Haut, mit Diabetes, Krebs u.a. besonders immunschwach sind. Kinder, die regelmäßig Süßes essen (Eis, Limo, Kuchen, Fruchtgummis, Lollies, Brezeln, Pizza, weiße Brötchen uvm.) leiden auch besonders stark an langanhaltenden Grippe und Erkältungssymptomen.

Fieber ist ein Zeichen dafür, dass unser Organismus wegen Schädigung der Darmschleimhaut und wegen Fehlbesiedlung der Darmflora mit dem daraus folgenden Vitalstoffmangel, nicht alleine gegen Grippe- und Erkältungsviren vorgehen kann. Fieber ist ein Notfallprogramm, wenn die Anzahl der pathogenen Keime zu stark ist. Normalerweise kann ein gesunder Organismus das Vermehren der eingedrungenen Plagegeister ohne Fieber zu bekommen verhindern.

Info: Durch eine Blutanalyse auf Vitalstoffe, kann nicht unbedingt auf die ausreichende Versorgung der Zellen mit diesen Vitalstoffen geschlossen werden. Das ist ein Trugschluss. Im gemessenen Blut können ausreichend Vitalstoffe vorhanden sein, aber die Zellen können diese Vitalstoffe nur aufnehmen, wenn der Weg zu den Zellen auch widerstandslos ist. Bei einem durch Fehlernährung vermüllten Zellzwischengewebe (Interstitium), ist das leider nicht gegeben.

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass ich meine Erkältungssymptome von ehemals ca. 90% auf etwa 1% herunterfahren konnte. 

Erwarten Sie nicht, dass eine Abstinenz von zucker- und weißmehlhaltigen Produkten innerhalb von ein paar Tagen Ihr Erkrankungsrisiko senkt. Es muss sich durch eine Ernährungsumstellung erst mal wieder Ihre Darmflora regenerieren und der Müll im Zellzwischengewebe (Interstitium) muss sich abbauen, und Ihr Säure-/Basehaushalt muss sich wieder normalisieren. All dass ist ein Prozess, der sich über Monate und Jahre hinziehen kann, je nach Motivation.

Sie können entscheiden: Jedes Jahr mit Grippe & Co. dabei sein, oder kaum noch was spüren und fit sein.

Leider ist der Mensch ein Gewohnheitstier mit innerem Schweinehund. Wer es nicht schafft den Schalter zu finden, wird im weiteren Lebensabschnitt keine Freude am Leben haben. Denn Folgeerkrankungen der Fehlernährung sind vielseitig. Hier nur einige Beispiele: Arthritis, Bandscheibenschäden, Muskelversteifung, schlechtes Sehen, Diabetes, Krebs, chronische Bronchitis, Hauterkrankungen, Magengeschwüre, Leaky-Gut-Syndrom (Löchriger Darm), Darmentzündungen, Sodbrennen, Herzrhythmusstörungen, Arteriosklerose, Niereninsuffizienz, Fettleber, Infarkte u.v.m.

Je stärker die Erkältungssymptome sind, desto häufiger werden Antibiotika verabreicht. Diese zerstören das Immunsystem im Darm und machen noch empfindlicher gegen zukünftige Erkrankungen durch pathogene Keime. Sollte wirklich eine Antibiotikagabe nötig sein, was zu 95% aller Fälle nicht der Fall ist, dann ist es äußerst wichtig die Darmflora durch lebende Darmkeime wieder aufzubauen. Beachten Sie: Einmal Antibiotika oral oder intravenös verabreicht, dann ist die Erstdarmflora, die nach der Geburt und durch das Stillen resultiert für immer zerstört. Die danach folgende sich selbst wiederaufgebaute Darmflora ist anders und nicht so stabil.

Zum Thema Impfen gegen Grippe, kann ich aus Erfahrung und Beobachtung sagen:

Impfen hilft nicht gegen Grippe!

Erstens sind Grippeerreger veränderlich, so dass der Impfstoff, der auf ein oder mehrer verschiedene definierte Viren ausgerichtet ist, nicht wirkt.

Zweitens wird durch die Impfung das Immunsystem akut geschwächt, so dass es eindringende pathogene Keime leicht haben sich zu vermehren und eine Erkrankung auszulösen. Das merkt man dadurch, dass man sich nach der Impfung schlapp oder krank fühlt, oder sogar schlimmstenfalls eine Grippe oder Erkältung folgt.

Drittens enthalten Impfstoffe gesundheitsschädliche Begleitstoffe, wie Wirkstoffverstärker aus bedenklichen Schwermetallverbindungen, die Autoimmunerkrankungen sowie Nervenerkrankungen auslösen können sowie Antibiotika und Konservierungsmittel, die die körpereigene schützende Bakterienflora schädigen können.

Es gibt Impfstoffe, die das alles nicht enthalten und viel besser schützen. Sie werden aber von der Pharmaindustrie sowie von deren Lobby nicht unterstützt. Fragen Sie mal einen Arzt, ob er solch ein Impfstoff kennt. Ich kann zu 99,9% behaupten, dass er oder sie keinen kennt.

Diese Impfstoffe sind offiziell keine Impfstoffe, werden in der Naturheilmedizin als isopathische Mittel bezeichnet, die nach Prof. Enderlein pleomorphistisch wirken.

Jedoch wirken sie in einem "sauberen" Organismus deutlich besser, als in einem durch Industrienahrung verschlackten Organismus. Außerdem gibt es noch die homöopathische Nosoden, die ebenfalls wie Impfstoffe wirken können.

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Näheres zum Pleomorphismus und zum gefährlichen Segen von Impfungen und deren genauen Begleitstoffen erfahren Sie in meinem Buch "Die MP-Ernährung".

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Ich wünsche viel Gesundheit.

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